Grandes Alpes 2010

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Tagebuch einer Motorradreise an die Côte d´Azur

Samstag, 21. August 2010
Abfahrt um 9:35 h, Schon auf den deutschen Autobahnen gerieten wir in Staus. Dies setzte sich leider in der Schweiz fort. Für was gibt man eigentlich das Geld für eine Vignette aus, wenn statt Autobahnen nur Baustellen kommen? Und das bei 30° C! Nachdem wir alle Staus bewältigt hatten, befuhren wir erst den Col de Champex (1.498 m). Von dort ging es auf den Colle del Gran San Bernhard  (2.467 m).

Danach begann das Abenteuer. Wir mussten nach Chamois, wo wir ein Hotelzimmer reserviert hatten. Über enge verschlungene Pfade ging es wieder ins Gebirge. Der asphaltierte Weg endete an einem Schotterparkplatz. Ab hier gab es nur noch Schotterpfade oder Wanderwege oder wie man die Trampelpfade sonst nennen will. Jedenfalls waren sie noch schlimmer als auf Sardinien …
Am Ortseingang wurden wir wild schreiend begrüßt. Jedoch nicht, weil wir endlich angekommen waren, sondern weil in Chamois ein striktes Fahrverbot für Kfz besteht. Ziemlich erschrocken fuhren bzw. schoben wir unsere Mopeds bis zum Ortskern. Hier wurden wir zuerst von einer Art Ortsvorsteher beschimpft, der sofort die Polizei anrief. Danach kam die Hotelmanagerin, die uns beschimpfte, ohne uns zu Wort kommen zu lassen. Sie erklärte uns, genau wie ihre Vorredner, dass Chamois nur über die Seilbahn erreichbar sei. Erst später, nach Durchsicht unserer Buchungsbestätigung, auf der wir den Wunsch nach Parkplätzen direkt am Hotel geäußert hatten, und nach Genehmigung des Bürgermeisters, kehrte Ruhe ein. Für die eine Nacht mussten wir unsere Mopeds fast einen Kilometer zurück an den Ortsrand bringen und unser Gepäck zu Fuß transportieren.

Tagesstrecke 685 KM

Sonntag, 22. August 2010
Wir standen für unsere Verhältnisse recht früh um 7:00 Uhr auf, um zeitig aus diesem ungastlichen Dorf zu verschwinden. Es gab dann doch noch einen anderen Schotterweg zurück in die Zivilisation, der bedeutend leichter zu fahren war. Dieser war an diesem Morgen leicht zu finden, denn ein angekündigter dörflicher „Event“ zeigt uns den Weg. Überall säumten bereits Händler mit ihren Ständen (mit Waren und ihrem Kfz!) die Piste. Dann endlich erreichten wir wieder Asphaltstrecken.

Wir nahmen zunächst den Col de St-Pantaléon (1.645 m) in Angriff. Danach ging es über den Colle San Carlo (1.971 m) zum Colle del Piccolo San Bernardo (2.190 m). Hier überquerten wir die Grenze von Italien nach Frankreich. Danach ging es über den wunderschönen Col de L`Iseran (2.770 m) und anschließend noch über den Col du Mont Cenis (2.117 m).  Danach machten wir in Claviere Station. Tagesstrecke 273 KM

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 1: Col de Champex 1.498 m; Colle del Gran San Bernhard  2.467 m; Aostatal; Schotterpiste Chamois; Col de St-Pantaléon 1.645 m; Colle San Carlo 1.971 m; Colle del Piccolo San Bernardo 2.190 m; Col de L`Iseran 2.770 m.

Montag, 23. August 2010
Um 9:05 Uhr waren wir die ersten an der Tibetischen Hängebrücke mit ihren Insg. 468 m Länge. Dieses Abenteuer begann mit einem schweißtreibenden Fußmarsch im Klettergeschirr bergauf und bergab. Dann erreichten wir endlich den Einstieg zur Hängebrücke, die sich dann auch bergauf und bergab über eine Länge von 408 m im ersten Abschnitt durch die Schlucht schlängelte.
Es war einfach GEIL!!! Am Wasserfall angekommen, begann wieder ein steil ansteigender Trampelpfad, der uns zur 2. Hängebrücke mit 60 m Länge führte. Nachdem wir auch diese überquert hatten, setzten wir uns auf unsere Mopeds und führten unsere Tour nach Briancon fort.

Briancon ist mit 1.326 m die höchste Stadt Europas und in der Oberstadt wunderschön. Hier besichtigten wir die Altstadt und die Kathedrale. Die Unterstadt hingegen liegt etwas tiefer (1.200 m) und ist der moderne Teil der Stadt. Eigentlich hätten wir hier noch viel mehr anschauen können, doch hatten wir dafür nicht genug Zeit eingeplant. Das heutige Tagesziel lag noch weit, denn wir hatten eine Hotelreservierung in Menton an der Côte d`Azur (in der Hauptsaison sehr wichtig!).

Danach führte uns die Tour über hochgelegene Pässe Col du Montgenèvre (1854 m), Col de Vars (2111 m), Col de Restefond (2680 m) Col de la Bonette (2715 m) und über den höchst befahrbaren Pass der Alpen, den Cime de la Bonette (2.802 m). Weiter ging es über die Pässe der Seealpen: Col Saint-Martin près Valdeblore (1500 m), Col de Turini (1607 m), Col de I´Ablé (1149 m)  bis nach Menton.

Menton liegt nahe der italienischen Grenze direkt an der Côte d`Azur. Wir hatten einen langen und angefüllten Tag hinter uns gebracht und waren müde und verschwitzt um 20:00 Uhr endlich an unserem Ziel angekommen. Doch hier stellte sich heraus, dass unsere Zimmerreservierung storniert (???) und das Hotel ausgebucht war!
Zum Glück war der Rezeptionist sehr hilfsbereit und telefonierte halb Menton ab, bis er endlich ein freies Zimmer für uns gefunden hatte, zum doppelten Preis natürlich!
Wieder einmal kamen wir erst um 21:30 Uhr zum Abendessen, doch den Strandspaziergang bei Vollmond ließen wir uns nicht entgehen. Anschließend tot.

Tagesstrecke 271 KM

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 2: Col du Mont Cenis 2.117 m; Claviere; Tibetische Hängebrücke 468 m; Briancon; Col du Montgenèvre 1854 m; Col de Vars 2111 m; Col de Restefond 2680 m; Col de la Bonette 2715 m;  Cime de la Bonette 2.802 m

Dienstag, 24. August 2010
Von Menton aus ging es nach Monaco. Wir kämpften uns langsam durch die Staus bis nach Monte Carlo. Hier schauten wir uns den Yachthafen, den Wachwechsel am Prinzenpalast sowie das berühmte Spielkasino an.
Anmerkung: So klein wie Monaco ist, so verdichtet ist auch die Bauweise und der Straßenverkehr. Jede kleine Baustelle führt zum Verkehrsinfarkt und manchmal braucht es nicht einmal eine Baustelle, um dort eingeklemmt einen Ausweg zu suchen. Wie dort ein Formel 1 Rennen durchgeführt werden kann, ist mir jetzt noch mehr ein Rätsel als vorher! Aber für Motorräder gibt es hier überall (und nicht nur in Monaco) kostenlose Parkplätze.👍 Zudem parken die Einheimischen überaus platzsparend.👍 Was mit den kleinen, leichten Rollern, die es hier ausschließlich zu geben scheint, auch kein Problem ist.

Dann ging es weiter nach Nizza. Hier sahen wir uns den Strand, das Kriegerdenkmal Monument von beiden Weltkriegen und den Yachthafen an. Danach fuhren wir aus Nizza heraus nach Carros, wo wir unsere wohlverdiente Erholung im Hotelpool fanden.

Tagesstrecke: 56 Staukilometer bei 26° / 27° C

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 3: Col Saint-Martin près Valdeblore (1500 m), Col de Turini (1607 m), Col de I´Ablé (1149 m), Menton, Monaco, Monte Carlo: Yachthafen, Wachwechsel am Prinzenpalast, Casino; Nizza.

Mittwoch, 25. August 2010
Die heutige Tour stellte sicherlich Jutta`s Traumtour dar, denn sie führte in die Parfümhauptstadt Grasse.
60% aller Parfümessenzen (Grundstoff zur Parfümherstellung) werden hier produziert und in alle Welt exportiert. Zum Beispiel sind 10.000.000 Jasminblüten nötig, um 1 Liter Jasminessenz zu gewinnen. Kostenpunkt: 54.000,- €. Deshalb ist Parfüm so teuer.

Und wer kreiert die richtigen Mischungen, die sich dann Parfüm nennen? Es gibt auf der Welt nur 200 Parfümkreateure, deren besondere Riechbegabung außergewöhnlich ist. Man nennt sie „Nasen“. 36 davon arbeiten in Grasse. Das Anfangsgehalt einer „Nase“ liegt bei 7.000 – 10.000,- € bei einer täglichen Arbeitszeit von höchstens 3 Stunden.

Natürlich haben wir an einer deutschsprachigen Führung teilgenommen und anschließend Eau de Parfüm geschnüffelt und auch eingekauft, zum halben Preis wie zu Hause. (Irgendwie mussten wir ja das teure Hotelzimmer in Menton wieder ausgleichen )

Von Grasse aus ging es über den Fayepass (981 m), den Col de Valferriére (1.169 m) und den Col Bas (1.194 m) durch die Seealpen über die recht unbekannte aber sehr schöne Route  d`Andon und Route de Thorenc zurück nach Carros.

Tagesstrecke: 161 km

Donnerstag, 26. August 2010
Von Carros aus ging es über Cap Antibes nach Cannes. Hier kehrten wir in einer kleinen Strandbar ein und brunchten. Danach ging es weiter über die Küstenstraße zum Cap Roux,
wo wir einen kleinen Badeaufenthalt am Meer einlegten. Dann fuhren wir weiter Richtung Saint Tropez, wo wir aber aufgrund der Stausituation 7 km vor unserem Ziel das Handtuch warfen. Wir ließen Saint Tropez aus und fuhren direkt zu unserer Unterkunft nach Roquebrunne-sur-Argens. Dort genossen wir den Pool, das Städtchen und ein super leckeres Abendbuffet.

Tagesstrecke 162 KM

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 4: Carros, Tourettes-sur-Loup, Le-Bar-Sur-Loup, Grasse, Fayepass 981 m, Col de Valferriére 1.169 m und den Col Bas 1.194 m,  Route d`Andon, Route de Thorenc, Cap Antibes, Cannes, Antheor-Cap-Roux.

Freitag, 27. August 2010
Um 10:00 Uhr starteten wir unsere Fahrt von Roquebrunne-sur-Argens Richtung Norden. Wir überquerten den Col de Luens (1.054 m), kamen an Castellane vorbei und fuhren weiter über die Pässe Col de Rubines (1.004 m) und den Col de Allos mit 2.250 m. Es lagen sogar noch weitere Pässe auf unserem Weg, die gar nicht eingeplant waren, denn der Motorradroutenplaner hatte sie nicht benannt. Doch vor Ort haben uns die Pässe-Schilder entsprechend informiert.
Überhaupt war und ist die Hochprovence für Motorradfahrer ein Paradies. Kurven ohne Ende und Landschaften zum Sattsehen. Lediglich die häufigen Schilder „Chaussee deformé“ schmälerten ob ihrer Bedeutung das Vergnügen. Denn danach war mehr Straße lesen als Landschaft gucken angesagt, gerade wenn die Straßenbreite oder besser gesagt Straßenenge wider Erwarten auch noch Gegenverkehr zuließ.

Auf dem Weg über Gap nach La Freissinouse kamen wir am Lac de Castillion und am Lac de Serre-Ponçon vorbei. Es war eine überaus reizvolle Landschaft, die sich uns darbot!
Eine kleine Schottereinlage hatte uns zum Tagesabschluss noch unser Navi beschert. Auf der Suche nach unserem Hotel schickte es uns den Hang bei Freissinouse hinauf, bis wir an einem Bauernhof ankamen. Der freundliche Bauer und Biker auf seiner 900er Hornet war ohnehin auf dem Weg nach unten und er brachte uns dann wieder auf den rechten Weg.
(Anm.: Jedenfalls war die richtige Adresse im Navi hinterlegt. Aber vielleicht war das Ding ja einfach nur neugierig auf die Umgebung?  Jedenfalls war das nicht die einzige Erfahrung, die uns zeigte, dass sich ein Navi auch irren kann.)

Tagesstrecke 253 KM

Samstag, 28. August 2010
Von Freissinouse fuhren wir wieder nach Gap zurück, um 3 weitere Videokassetten für die Kamera zu kaufen. Denn diese Tour bot so viel Sehenswertes und Schönes, dass wir filmten und knipsten wie die Weltmeister.

Von Gap aus erkletterten unser GS´e den Col Bayard (1.248 m). Auf der Route Napoleon ging es weiter Richtung Norden und später bogen wir dann in Richtung Mens nach Westen ab. Dann ging es über den Col de Fau (899 m), Col du Prayet (1.202 m) und den Col de Menée (1.399 m). Von hier aus wandten wir uns wieder Richtung Norden, um über den Col de Rousset (1254 m), den Col de St. Alexis (1.222 m) und den Col de Proncel (1.100 m) zu fahren.

Unsere Tagestour endete in Sassenage nach 233 km.

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 5: St. Raphael, Saint-Maxime, St. Tropez, Roquebrunne-sur-Argens, Col de Clavel 1069 m,  Col de Luens 1.054 m, Col de Rubines 1.004 m, Col de Allos 2.250 m, Col Lebraut 1.100 m, Gap, La Freissinouse, Lac de Castillion, Lac de Serre-Ponçon, Col Bayard 1.248 m, Mens, Col de Fau 899 m, Col du Prayet 1.202 m, Col de Menée 1.399 m, Col de Sebastien 983 m, Col de Rousset 1254 m.

Sonntag, 29. August 2010
Unsere heutige Tour führte uns von Sassenage über zwei ausgiebige Rundkurse durch das  Hochdauphine  bis nach Grenoble. Auch wenn wir uns jetzt wieder etwas südlicher bewegten, wollten wir doch diese wunderschöne Landschaft erkunden. An Pässen hatte sie einiges zu bieten. Wie wählten unsere Strecken über den Col de la Bataille (1.319 m), den Col de la Machine (1.011 m) den phänomenalen Combe Laval (1.313 m), dessen beeindruckende Streckenführung scheinbar in den Fels gehauen wurde. Weiter ging es über den Col Gaudissart (840 m). Auf dem Weg bis nach Grenoble durchquerten wir die 600 m lange Schlucht Gorges de la Bourne zwischen Pont-en-Royants und Villard. Auch hier windete sich eine einzigartige Straße durch Tunnels und überhängende Felsen. Mitunter wird es bei Gegenverkehr mit größeren Automobilen ordentlich eng, aber so etwas kannten wir nun ja schon.

Abends im Hotel luden wir unsere Koffer ab und fuhren mit nur einem Moped in die Innenstadt. Aufgrund der Ausführungen des Reiseführers hatten wir hohe Erwartungen an die Altstadt, doch da hatten wir uns wohl zu viel erhofft. Die Kathedrale ähnelte einem Bunker, die Straßenführung war mit ihren vielen Einbahnstraßen anstrengend, die vielgerühmte Sonnenuhr "Horloge Solaire“, die im Jahre 1673 fertig gestellt worden war und sich in der Rue Raoul Blanchard Nr.1 befinden sollte, war nicht zu finden und kannte auch niemand. Danach suchten wir den „beeindruckenden Place de Verdun“ auf, der nur einfach groß wirkte, etwas ungemütlich aber dafür praktisch angelegt.

Lediglich das leckere und preiswerte Steakhouse, das wir fanden und ein spätes heißes Bad im Hotel verliehen dem Tag einen würdigen Abschluss.

Tagesstrecke 215 KM

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 6: Col de St. Alexis 1.222 m, Col de Proncel 1.100 m, Col de la Bataille 1.319 m, Col de la Machine 1.011 m, der phänomenale Combe Laval 1.313 m.

Montag, 30. August 2010
Nach Grenoble schlossen wir das Hochdauphine mit dem Col du Lautaret (2.057 m)
und dem Col du Galibier (2.642 m) ab, um uns den Pässen im Savoyen zu zuwenden. Uns begrüßten der Col du Télégraphe (1.566 m)  und der Col de la Madeleine (1.993 m). In Aime nahmen wir unser reserviertes Quartier und beschlossen, für unseren nächsten Motorradurlaub keine Hotels mehr vorzubuchen. Es bedeutet immer, eine bestimmte tägliche Entfernung fahren zu müssen, egal welche Besonderheiten und Befindlichkeiten uns unterwegs begegnen. Manches Mal wären wir lieber in einem kleinen Bergdörfchen bei herzlich netten Menschen geblieben, oder hätten mal eine Seilbahn ausprobiert oder noch mehr Stopps für Fotos eingelegt oder einfach weiter gefahren.

Tagesstrecke 241 KM

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 7: Col Gaudissart 840 m, Gorges de la Bourne, Grenoble, Col du Lautaret 2.057 m, Col du Galibier 2.642 m, Col du Télégraphe 1.566 m, Col de la Madeleine 1.993 m

Dienstag, 31. August 2010
Nach Aime warteten nur noch 2 Pässe auf uns: der Cormet de Roselend (1.968 m) und der Col de Méraillet (1.605 m). Wir überquerten die Grenze zur Schweiz, fuhren vorbei an der Ponte de la Caille und nahmen ein letztes Mal in unserem Urlaub Quartier in dem malerischen Murten am Murtensee. Die mittelalterliche Innenstadt war einen ausgiebigen Spaziergang und jede Menge Fotos wert. So schön kann es werden, wenn man sich spontan für einen Übernachtungsort entscheiden kann!

Tagesstrecke 280 KM

Video Grandes Alpes, Seealpen, Côte d'Azur  2010 Teil 8: Aime, Cormet de Roselend 1.968 m, Col de Méraillet 1.605 m, Col de Forclaz 870 m, Lac de Annecy, Pont de la Caille, Murten, Murtensee.

Mittwoch, 01. September 2010
Die letzte Etappe führte uns hauptsächlich über die A 5 und rund 450 km nach Hause.

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